CDU will gute Versorgung der Obdachlosen

Die CDU-Sozialpolitiker Ratsherr Tobias Jainta (links) und Richard Michael Halberstadt (rechts) sprachen mit Dirk Winter (2. v. l.) und Karsten Berndt vom Arbeiter-Samariter-Bund über die Betreuung Obdachloser.

Tagesaufenthalt nahe dem Coesfelder Kreuz soll verlängert werden

Zu einem Austausch über die Arbeit des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB), der für die Stadt Münster auch den Tagesaufenthalt für Obdachlose an der Wartburgschule organisiert, haben sich kommunale CDU-Sozialpolitiker mit ASB-Verantwortlichen getroffen. Ratsherr Tobias Jainta als sozialpolitischer CDU-Sprecher und der Sachkundige Bürger Richard Michael Halberstadt trafen sich mit ASB-Geschäftsführer Dirk Winter und Karsten Berndt aus der ASB-Fachbereichsleitung Flüchtlingshilfe, Integration und Beschäftigung.

Der Tagesaufenthalt für Obdachlose werde weiter sehr gut angenommen, hieß es. Die dezentrale Lage der Einrichtung in der Nähe des Coesfelder Kreuzes stelle für viele kein Hindernis dar, das Angebot aufzusuchen, sondern entzerre den Tagesablauf sogar etwas. Ratsherr Jainta kümmert sich um die Fortführung dieses Angebots an der Wartburgschule, das zunächst von Ende Juli auf Ende August verlängert worden ist. Die CDU will die genaue Angebotslage unter Coronabedingungen bei der städtischen Fachverwaltung erfragen. „Die Versorgung der Obdachlosen muss auch über den Herbst hinaus sichergestellt sein, wenn die vierte Pandemiewelle droht“, so Tobias Jainta.