Besseres Lernen in ausgezeichneter Wolbecker Grundschule

Ratsherr Peitzmeier: Erfolg für den ganzen Stadtteil

Münster-Wolbeck – Wolbecks Ratsherr Martin Peitzmeier hat die Auszeichnung des Neubaus der Grundschule Wolbeck-Nord als einen Erfolg für den Stadtteil bezeichnet. Das nordrhein-westfälische Ministerium für Schule und Bildung und die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen hatten die Wolbecker Schule als beispielhaftes Gebäude mit dem „Schulbaupreis NRW 2023“ ausgezeichnet. „Wir waren immer für den Neubau“, sagte der Wolbecker CDU-Kommunalpolitiker, „haben uns seinerzeit noch für einen Zug mehr an der Grundschule eingesetzt, um damit das Schulangebot zu vergrößern.“ Peitzmeier würdigte die Harmonie von gelungener Architektur und Bildungsauftrag: „In guten Schulgebäuden wie in Wolbeck lernt man besser.“ Konzipiert worden ist das Gebäude im Auftrag der Stadt Münster von den Architekten Lindner Lohse aus Dortmund.

Zehn von 63 neuen, umgebauten und erweiterten Schulgebäuden waren zum Auszeichnungsverfahren angemeldet worden. Unter ihnen wählte eine unabhängige Fachjury unter Vorsitz der Berliner Architektin Prof. Ulrike Lauber zehn Schulen als gleichrangige Preisträger aus. Einer davon ist die Grundschule Wolbeck-Nord. NRW-Schulministerin Dorothee Feller sagte anlässlich der am Dienstag (1. August) bekannt gegebenen Auszeichnung: „Es ist sehr wichtig, dass sich Schülerinnen und Schüler, die Lehrkräfte und alle am Schulleben Beteiligten in ihrem Arbeitsumfeld wohlfühlen. Die ausgezeichneten Schulbauten helfen dabei, eine positive Lernatmosphäre zu schaffen, und unterstützen ein erfolgreiches Lernen und Lehren.“ Die Preise werden am 11. September in Köln überreicht.