Bahnhofsmission hilft

CDU-Sozialpolitiker Karin Reismann, Michael Halberstadt (links) und Babette Lichtenstein van Lengerich (rechts) zu Besuch bei der Bahnhofsmission und deren Leiterin C. Kockmann (3. v. l.) und zwei Mitarbeitern.

CDU besucht Sozialeinrichtung
 
„Die Suppenküchen müssen gerade jetzt in der Corona-Zeit bleiben“, haben kommunale CDU-Sozialpolitiker unter Führung von Bürgermeisterin Karin Reismann und Ratsherr Richard-Michael Halberstadt bei einem Besuch der Bahnhofsmission am Gleis 12 im Hauptbahnhof gefordert.
 
Sie dankten der Leiterin C. Kockmann und den 75 Mitarbeitern, davon viele ehrenamtlich Tätige, für die Sozialarbeit. Hier wird Reisenden und vielen anderen Menschen in Not geholfen. Träger der Bahnhofsmission sind die konfessionellen Sozialwerke Diakonie und Caritas mit einem Zuschuss der Stadt Münster. „Jeder kann unabhängig von Alter, Herkunft oder Religionszugehörigkeit die Hilfe der Bahnhofsmission in Anspruch nehmen“, so Ratsherr Halberstadt, „sie hilft beim Verreisen, etwa alleinreisenden Kindern, Älteren, Behinderten, Eltern mit Kindern, Radfahrern und begleitet auch Personen, die nicht alleine reisen können, kostenfrei im Nahverkehr.“