Sozialmonitoring soll unerwünschten Entwicklungen vorbeugen

In einem städtischen Sozialmonitoring sieht die CDU-Ratsfraktion ein Instrument für vorbeugende Schritte der Sozialarbeit. „Es sollte nicht nur den gegenwärtigen Status, sondern auch Ziele und Maßnahmen bestimmen. Stadtteile gehören ohne Stigmatisierung detailliert in den Fokus, um unerwünschte soziale Entwicklungen zu verhindern“, so Ratsherr Richard-Michael Halberstadt. Nach Ansicht des sozialpolitischen CDU-Sprechers hilft es nichts, wenn bestimmte Stadtquartiere zu sozialen Brennpunkten abgestempelt würden.