„Selbstverständlicher Teil der Stadtgesellschaft“

CDU: Erinnerung an das Schicksal Homosexueller fördern

Die CDU-Ratsfraktion unterstützt das Anliegen, das Gedenken an die verfolgten Homosexuellen und vergessenen Opfergruppen der NS-Zeit zu fördern. Dazu solle ein Forschungsauftrag vergeben und der internationale Gedenktag gegen Homophobie (IDAHOT) in der Stadtgesellschaft sichtbarer gemacht werden. „Wir unterstützen die Bemühungen an das Schicksal Homosexueller in der NS-Zeit und durch strafrechtliche Verfolgung in der Bundesrepublik stärker zu erinnern. Lesbische, schwule, bisexuelle, trans, inter und queere Menschen sind ein selbstverständlicher Teil der Stadtgesellschaft“, so Ratsherr Meik Bruns, gleichstellungspolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion.