CDU sorgt sich um Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen

„Wir müssen die sportliche Bewegung von Kindern fördern, da gibt es dringenden Corona-Handlungsbedarf“, sagt Astrid Bühl, stellvertretende Vorsitzende und sportpolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion. Mehr Bewegungsangebote für Kinder über intensive Kooperation mit den Sportvereinen in den Stadtteilen, den Ehrenamtlichen und dem Stadtsportbund sind für Bühl der Schlüssel zum Erfolg, wenn die Lockdown-Lockerungen endlich greifen. Turnhallen sollten für alle und die Schulhöfe am Wochenende geöffnet werden, um dem erheblichen, für die körperliche und geistige Gesundheit von Kindern und Jugendlichen gefährlichen Bewegungsmangel zu begegnen.
 
Die CDU greift damit Äußerungen des Sportwissenschaftlers Nils Neuber auf, der vor den Folgen des monatelangen Sportverzichts und weitgehender Bewegungseinschränkungen bei Kindern und Jugendlichen warnt („Corona-Wellen machen matt“).