Regenbogen-Skulptur als Zeichen der Vielfalt und Zuversicht

Carmen Greefrath: Freude über das Werk der Künstlerin Julia Nissen

Berg Fidel, geographisch Münsters höchster Stadtteil, wächst auch künstlerisch empor. „Seit einigen Tagen steht die neue Regenbogen-Skulptur“, freut sich die örtliche Ratsfrau Carmen Greefrath. Die CDU-Kommunalpolitikerin sieht darin „ein Zeichen der bunten Vielfalt in Berg Fidel, aber auch ein Sinnbild der Hoffnung.“

Die CDU Berg Fidel hat sich dafür eingesetzt, nachdem das von ihr vor zwei Jahrzehnten ermöglichte Kunstwerk „Rechnet mit den Kindern“ ausgerechnet von einem unaufmerksamen Autofahrer ramponiert worden war. Zum 50. Geburtstag des Stadtteils ist endlich für Ersatz gesorgt. Das alte Abakus-Kunstwerk im Stil eines Rechenhilfsmittels mit Kinderköpfen statt Zählperlen wurde beseitigt. Auf dem Rasenplatz an der Ter-Borch-Straße steht die neue Skulptur der Künstlerin Julia Nissen. „Wir haben uns in Berg Fidel mit vielen, die geholfen haben, auch von der Corona-Pandemie nicht aufhalten lassen und setzten ein Zeichen der Zuversicht in einer Zeit, die eher zur kollektiven Depression neigt“, so Ratsfrau Carmen Greefrath.

 

Bildunterschrift:

Freude über die neue Skulptur in Berg Fidel bei den örtlichen CDU-Kommunalpolitikern (von links) Franz-Josef Stemmer, Josef Alichmann, Gertrud Hupe, Ratsfrau Carmen Greefrath und Norbert Kövener.