CDU in Sorge um Klimaneutralität städtischer Gebäude bis 2030

CDU fragt nach aktuellem Stand und der weiteren Perspektive

Der Energieverbrauch städtischer Gebäude ist nach einem drei Jahre alten Ratsbeschluss bezogen auf das Jahr 1990 bis zum Jahr 2030 mindestens zu halbieren, die CO2-Emisionen sollen um mindestens 70 Prozent reduziert werden. Danach hat die Verwaltung eine Strategie zur Umsetzung der Klimaneutralität 2030 für städtische Gebäude erarbeitet, um das Ziel zu erreichen. In Sorge, ob die erforderlichen Schritte schnell genug umgesetzt werden, hat sich die CDU-Fraktion jetzt an Stadtkämmerin Christine Zeller gewandt. Die CDU hatte schon im April 2022 die energetische Sanierungsplanung städtischer Gebäude als zu unkonkret kritisiert.

Der Fraktionsvorsitzende Stefan Weber und seine CDU-Ratskollegen Babette Lichtenstein van Lengerich und Ulrich Möllenhoff wollen nun den aktuellen Stand wissen und haben dazu Zeller 13 Fragen übermittelt. Darin geht es etwa um die bisherige Umsetzung, die weitere zeitliche Perspektive auch hinsichtlich der erforderlichen Finanzmittel und den konkreten Bearbeitungsstand hinsichtlich aller rund 50 in Betracht kommenden Gebäude.