Auf Elternbeiträge für Betreuung verzichten

CDU will Klarheit für die Zeit von Februar bis zu den Sommerferien

Die CDU-Ratsfraktion will den städtischen Verzicht auf Elternbeiträge für die wegen Corona ab dem 1. Februar ausgefallene Kinderbetreuung in Kindertagesstätten, Kindertagespflege, Schul-Übermittagsbetreuung und Offenen Ganztagsschulen. Der zuständige NRW-Familienminister Dr. Joachim Stamp (FDP) wird gebeten, dringend eine einheitliche und verbindliche Lösung der Betreuung im Land bis zu den Sommerferien vorzulegen. Das Thema ist derzeit nur bis Ende Januar so geregelt. Die Kosten wurden zur Hälfte vom Land übernommen.
 
„Wir müssen die schwierige Situation für Eltern erkennen, brauchen für sie finanzielle Entlastung und Planungssicherheit bis zu den Sommerferien“, sagt CDU-Ratsfrau Carmen Greffrath. Für eine nicht erbrachte Leistung können nach Ansicht der familienpolitischen CDU-Sprecherin keine Gebühren verlangt werden.

Den Antrag finden Sie hier als PDF.