Keine Bevorzugung von Flüchtlingen

Richard-Michael Halberstadt_02

CDU-Ratsfraktion unterstützt Pläne der Bundesarbeitsministerin

„Integration kann nur gelingen, wenn vor allem die Flüchtlinge selber ihren Beitrag leisten.“ Mit diesen Worten hat Ratsherr Richard-Michael Halberstadt Pläne von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) unterstützt, staatliche Leistungen im Fall von Integrationsverweigerung zusammenzustreichen. Wer nach Deutschland komme und Schutz für ein neues Leben suche, der müsse sich an die Regeln halten, sagte der sozial- und integrationspolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion. Eine sozialstaatliche Bevorzugung von Flüchtlingen dürfe es gegenüber Langzeitarbeitslosen, Arbeitnehmern mit geringer Qualifikation, Leiharbeitern oder Werkvertragsnehmern nicht geben.