Weg frei für Strukturreform

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CDU-Ratsfraktionsvorsitzender Stefan Weber erklärt zur Zukunft der Stadtwerke-Spitze:
Es ist vernünftig und ehrenhaft, dass der Aufsichtsratsvorsitzende Gerhard Joksch sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender zur Verfügung gestellt hat. Er hat sich auch im Rechtssinn nichts zuschulden kommen lassen.

Durch die Entscheidung ist der Weg frei, um an der Spitze der Stadtwerke insgesamt für Ordnung zu sorgen. Wie bei anderen städtischen Unternehmen auch scheint künftig eine Struktur sinnvoll, die ständige Querelen in der Geschäftsführung ausschließt und deren Kontrolle an der Spitze des Aufsichtsrates neu organisiert.