CDU setzt sich für gutes Wohnen in Berg Fidel ein

Gespräch mit LEG über umfangreichen Problemkatalog – Verbesserungen zugesagt

Die CDU-Ratsfraktion hat mit dem Wohnungsunternehmen LEG ein Gespräch über die Wohnsituation in Berg Fidel geführt. „Als örtliche Ratsfrau habe ich seit einem Jahr Kontakte dorthin, weil Mieter immer wieder von Schwierigkeiten berichten“, so Carmen Greefrath. Sie brachte am Mittwoch (21. Juli) mit ihren wohnungspolitisch zuständigen Kollegen Ulrich Möllenhoff und Mathias Kersting etliche Themen bei der LEG zur Sprache. Mietpreis, Mietdauer, Müllaufkommen, defekte Aufzüge, fehlende Reparaturen, mangelnder Gebäudeservice, Feuchte und Schimmelbefall – das Spektrum war ziemlich umfangreich.
 
Die drei CDU-Ratsmitglieder erhielten von der LEG den Hinweis, dass es nach den Sommerferien wieder persönliche Ansprechpartner des Unternehmens geben werde, was wegen der Pandemie unterbrochen gewesen sei. Die LEG wolle eine Rückmeldung bei Problemmeldungen innerhalb von zwei bis drei Tagen garantieren, erforderliche Reparaturen innerhalb von zehn Tagen. Außerdem solle es einen zentralen Kundenservice als Hotline in verschiedenen Sprachen geben, ebenfalls schriftliche Informationen und definierte Servicezeiten. „Wir nehmen die Anliegen ernst und wollen eine gute Wohnsituation in Berg Fidel“, so Carmen Greefrath.