CDU unterstützt hartes Eingreifen gegen das Chaos aus Dreck und Müll

Kritik an Nachtwächterpolitik der Linken – Für Zipfelmützenpolitik ist die Lage zu ernst

Die Rathaus-CDU unterstützt mit großem Nachdruck die Ankündigung von Stadt und Polizei, die Kontrollen am Aasee deutlich zu verstärken. „Gegen die jüngsten Müll-, Lärm- und Pöbelexzesse, die im Bereich der Annette-Allee und der Aaseeterrassen zuletzt auch in Vandalismus gipfelten, hilft nur ein konsequentes Durchgreifen der Ordnungskräfte“, so Ratsherr Stefan Leschniok. Der sicherheitspolitische CDU-Sprecher erwartet eine schnelle Umsetzung der angekündigten Maßnahmen.
 
Am vergangenen Wochenende hatten bis zu 1.000 Personen rund um den Aasee lautstark gefeiert und ein Chaos an Müll und Dreck hinterlassen. Schließlich mussten Polizei und städtischer Ordnungsdienst dem Treiben ein Ende setzen. Leschniok stellt klar, dass der Aasee kein rechtsfreier Raum sei. Mit Unverständnis und deutlicher Ablehnung reagiert der CDU-Politiker dagegen auf den Vorschlag des Linksbündnisses, gegen solche Vorfälle mit einem „Teilzeit-Nachtbürgermeister“ vorgehen zu wollen. Leschniok: „Nachtwächterstaat und Zipfelmützenpolitik sind Ausdruck der Hilflosigkeit. Für verspätete Aprilscherze ist die Lage längst zu ernst.“ In der Bürgerschaft werde über solche Vorschläge nur noch der Kopf geschüttelt. „Ich habe lange nicht mehr so viel Wut und Empörung vernommen wie nach dem Chaos am Aasee“, so der CDU-Ratsherr.