CDU setzt verkehrspolitische Anträge durch

Feuerwehr-Einwände gegen Tempo 30 berücksichtigt – Verkehrsberuhigung an der „Spinne“

 

„Die Einwände der Feuerwehr gegen Tempo 30-Regelungen werden selbstverständlich berücksichtigt.“ Damit stellt CDU-Ratsherr Stefan Leschniok einen Bericht der Westfälischen Nahrichten vom 19. März über den Lärmaktionsplan klar. Der sicherheitspolitische Sprecher der CDU-Fraktion weist auf den vom Rat angenommenen CDU-Antrag hin, dem zufolge bei der konkreten straßenverkehrsrechtlichen Prüfung zur Einführung von Tempo 30 auf weiteren Straßenabschnitten die Stadtverwaltung „die Erkenntnisse der Feuerwehr aufnimmt und berücksichtigt“.
 
Der CDU-Politiker betont außerdem, dass auch der Ergänzungsantrag seiner Fraktion, weitere Gespräche mit dem Ziel einer Reduzierung der Geschwindigkeit auf der Autobahn A 1 im Stadtgebiet und auf der B 51 vom Autobahnkreuz Süd bis zur „Spinne“ am Knotenpunkt Weseler Straße ebenfalls eine breite Mehrheit gefunden hat. Mit diesen Ergänzungen ist der Lärmaktionsplan in der Ratssitzung am 17. März beschlossen worden.