CDU in Sorge um Kinder und Jugendliche in der Corona-Krise

Fast jedes dritte Kind in Deutschland leidet unter psychischen Auffälligkeiten


Die CDU-Ratsfraktion will Corona-Folgen für Kinder und Jugendliche auffangen. Gemeinsam mit den Trägern der freien Jugendhilfe sollen Maßnahmen getroffen werden, um die ganzheitliche Persönlichkeit zu entwickeln und die psychische und körperliche Gesundheit, das Ernährungs- und Suchtverhalten und die Bildungsförderung in den Blick zu nehmen.
 
CDU-Ratsfrau Carmen Greefrath weist darauf hin, dass nach vertrauenswürdigen Erhebungen Lebensqualität und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sich in Deutschland weiter verschlechtert haben. „Fast jedes dritte Kind leidet ein knappes Jahr nach Beginn der Pandemie unter psychischen Auffälligkeiten“, so die familienpolitische CDU-Sprecherin. Besonders betroffen seien sozial schwächere Lebensverhältnisse.