Wasser für den Lambertibrunnen darf nur ein Anfang sein

CDU ist erleichtert und setzt sich für weitere Inbetriebnahmen ein

„Eine gute und schöne Nachricht.“ Das ist der Kommentar von Ratsfrau Babette Lichtenstein van Lengerich zur Tatsache, dass seit Dienstagnachmittag (6. Juni) der Lambertibrunnen in der Innenstadt wieder sprudelt. Die CDU hat sich intensiv dafür eingesetzt, dass dieses über lange Zeit trocken gelegte Wahrzeichen der Stadt wieder funktioniert. „Das ist den Münsteranern wichtig, bedeutet Lebensqualität und ist auch ein Stück Klimaresilienz.“

Nach den Worten der umweltpolitischen CDU-Sprecherin sollte dieser Beitrag durch die Wiederinbetriebnahme weiterer städtischer Brunnen gestärkt werden. „Der Anfang ist gemacht“, so Ratsfrau Lichtenstein van Lengerich. Von Münsters 28 Brunnen hat nur die Hälfte Wasser. Ihre Instandsetzung darf nach Ansicht der CDU nicht weiter auf die lange Bank geschoben werden. In vergleichbaren Städten fließen viel mehr Brunnen.

 

Bildunterschrift: 

Intensiver Einsatz für fließende Brunnen:  CDU-Umweltpolitiker Moso Olo, Jonas Fester, Ratsfrau Babette Lichtenstein van Lengerich, Ulrich Oskamp und Ratsherr Dr. Martin Lücke (von links) vor dem neuerdings wieder wassergefüllten Lambertibrunnen.