Kitabesuch und sprachliche Förderung in schwierigen Sozialverhältnissen erforderlich
Die gesundheitlichen Mängel bei angehenden Schulkindern aus schwierigen sozialen Verhältnissen beschäftigen die Rathaus-CDU. „Gesundheits- und Bildungserfolg der Kinder dürfen nicht von der Herkunft abhängen“, so die Ratsherren Meik Bruns und Peter Wolfgarten. Der schulpolitische und der gesundheitspolitische CDU-Sprecher setzen sich für gezielte und passgenaue Maßnahmen vor allem in Stadtteilen mit hohem Förderbedarf ein.
Dazu gehören aus CDU-Sicht mehr Vorbeugung durch frühen und regelmäßigen Kitabesuch und die sprachliche Förderung im Vorschulalter, auch um später nicht noch mehr Geld für die teure Schulsozialarbeit einsetzen zu müssen. In den betroffenen Schulen müsse die Schulsozialarbeit die Eltern für die Gesundheits- und Bildungsentwicklung ihrer Kinder erreichen. Die CDU verweist zudem auf ihren Antrag zur Armutsprävention und Kindergesundheit aus dem Jahr 2023, auf dessen Bearbeitung durch die städtische Fachverwaltung man immer noch warte.
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Die CDU-Ratsherren Peter Wolfgarten (links) und Meik Bruns setzen sich für die Gesundheit von Kindern besonders im Vorschulalter ein.